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Wir liefern Ihnen ausfĂŒhrliche Antworten rund um Elektroautos, Lademöglichkeiten sowie zur staatlichen Förderung!
Fragen und Antworten zum Thema E-MobilitÀt
An allen öffentlichen Ladestationen, an der eigenen Steckdose zuhause oder an einer sogenannten Wallbox.
Ja man zahlt eine KFz-Steuer, diese ist abhÀngig vom zulÀssigen Gesamtgewicht des Fahrzeugs. Jedoch gilt ein steuerfreier Zeitraum, dessen LÀnge sich nach dem Zulassungsdatum richtet.
Eine Wallbox ist eine Ladestation fĂŒr zuhause. Damit gelingt das Aufladen des Hybrid- oder Elektroautos viel schneller und beqeumer als ĂŒber eine herkömmliche Steckdose.
Vorteile einer Wallbox:
- Verhindert Ăberlastung des Stromnetzes und passt die Spannung exakt an
- LÀdt das E-Auto 8-mal schneller wie die herkömmliche Steckdose
- Durch die eigene Programmierung kann man der Spitzenlastzeit umgehen und somit Kosten sparen
- Der Ladevorgang kann individuell per Smartphone gesteuert werden.
- Staatliche Förderung fĂŒr den Kauf und Anschluss einer privat genutzten Ladestation
Die genauen Kosten sind natĂŒrlich vom Hersteller abhĂ€ngig, doch generell muss bei einem E-Auto viel weniger gewartet werden.
Beispiele:
- Bremsen mĂŒssen nach einer Zeit auch bei einem E-Auto ausgetauscht werden, doch der BremsverschleiĂ ist in der Regel geringer als bei normalen Autos
- Luftfilter und ScheibenwischerflĂŒssigkeit sind Dinge, die auch bei einem E-Auto ausgetauscht bzw. nachgefĂŒllt werden mĂŒssen
- Auch der Akku sollte in bestimmten Zeitabschnitten vom Hersteller ĂŒberprĂŒft werden
Eine 100-prozentige Sicherheit ist bei keinem Auto gegeben. Nach dem derzeitigen Stand sind Elektroautos aber nicht gefÀhrlicher als herkömmliche Fahrzeuge.
Wenn man auf der StraĂe liegenbleibt gibt es aktuell nur die Möglichkeit die Servicehotline des Herstellers oder den Pannendienst zu kontaktieren.
Das kommt ganz auf die verfĂŒgbare Ladestation an. Bei einem Supercharger geht es natĂŒrlich wesentlich schneller als wenn man es nur ĂŒber die herkömmliche Steckdose lĂ€dt.
Jedoch kann man bei einer Haushaltssteckdose mit 2,3 kW von durchschnittlich 8-14 Stunden ausgehen, bei Wallboxen je nach Leistung der Wallbox und des E-Autos mit zwei bis sechs Stunden rechnen. Ăffentliche LadesĂ€ulen brauchen durchschnittlich zwei bis vier Stunden und öffentliche SchnellladesĂ€ulen brauchen durchschnittlich nur 30-60 Minuten.
Mit bidirektionalem Laden von Elektroautos ist Laden in beide Richtungen gemeint. Unidirektionale LadegerĂ€te senden ElektrizitĂ€t in einer Richtung vom Netz zum Fahrzeug, wĂ€hrend der Strom bei bidirektionalen LadegerĂ€ten in beide Richtungen flieĂen kann. Beim Aufladen wird Wechselstrom vom Stromnetz in Gleichstrom umgewandelt, da die Batterien von Elektroautos nur mit Gleichstrom funktionieren. DafĂŒr benötigt man einen, entweder im Auto oder Ladekabel eigebauten, Wandler.
Aber wofĂŒr das Ganze?
- ĂberschĂŒssige Energie an den eigenen Netzbetreiber verkaufen
- GĂŒnstige Energietarife ausnutzen und Geld sparen
- Erneuerbare Energiequellen anschlieĂen und energieautark werden

Sie fragen sich, ob sich die Anschaffung eines E-Autos fĂŒr Sie lohnt und wie umweltfreundlich ein E-Auto tatsĂ€chlich ist? Der Rechner liefert die Antworten!

Starten Sie mit uns in die E-MobilitÀt!

Wir liefern Ihnen alle wichtigen Informationen rund um Ihr Elektroauto, damit Sie sicher und informiert unterwegs sind!
Auch wenn man Herstellung und Akkuproduktion mit einberechnet, wurde bestĂ€tigt, dass E-Autos in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher sind als moderne Verbrenner- oder Dieselmotoren. Sie verursachen keine Emissionen oder Schadstoffe. Vor allem der Strom aus erneuerbaren Energiequellen steuert hier seinen grĂŒnen Teil bei.
Mit einem speziellen Kabel kann man das E-Auto auch an einer normalen Steckdose laden. Leider dauert das aber sehr lange. Deshalb empfehlen wir hier die Anschaffung einer Wallbox.
Der Strompreis ist â im Gegensatz zum Benzin-, Diesel- oder Gaspreis â ziemlich stabil.
An der heimischen Steckdose schlÀgt das E-Auto alle. Anders sieht die Sache aus, wenn der Strom aus einer öffentlichen LadesÀule kommt.
Aktuell lÀsst sich nicht sagen, dass E-Autos besser als Benziner oder Dieselfahrzeuge abschneiden aber sicher im Hinblick auf ElektromobilitÀt ist: Schnell Laden kostet mehr als langsames Laden!
Eine grundsĂ€tzliche Aussage ĂŒber Unterhaltskosten eines E-Autos lĂ€sst sich nicht treffen. Eine Vielzahl von Faktoren spielen hierbei eine Rolle. Dennoch lĂ€sst sich festhalten, dass der Unterhalt eines Elektroautos gĂŒnstiger ist als ein vergleichbarer Verbrenner.
Hier ein paar nennenswerte Faktoren:
- Man ist fĂŒr einen bestimmten Zeitraum von der KFZ-Steuer befreit
- Verbrauchskosten von Strom liegen deutlich unter den Verbrauchskosten von Benzin
- Wartungskosten liegen durchschnittlich 35 Prozent unter denen eines Benziners
E-Autos beweisen sich mit bravur im alltĂ€glichen Leben aber selten werden Sie fĂŒr lĂ€ngere Routen genutzt.
Wir zeigen wie man das super umsetzen kann:
- Reise gut planen und sich eine Ăbersicht der LadesĂ€ulen machen
- Ladepausen einkalkulieren und positiv ausnutzen
- Sich einen Ăberblick ĂŒber das Ladenetz in Europa machen: je nördlicher man reist, desto besser ist das Netz ausgebaut
- Bezahlsysteme der Ladestationen im Ausland sind anders als bei uns - daher raten wir, sich vorab zu informieren und vorbereitet zu sein
Das ist je nach Modell unterschiedlich.
Hier ein paar Beispiele aus unserem Sortiment:
- Audi e-tron 50: 230 kW (313 PS)
- CUPRA Born: 150 kW (204 PS)
- VW ID.4 Pure: 109 kW (148 PS)
- Ć KODA ENYAQ iV 80: 150 kW (204 PS)
- Jaguar I-Pace P400 S: 294 kW (400 PS)
- Renault ZOE Life R110 ZE 40: 80 kW (108 PS)
- Dacia Spring: 33 kW (45 PS)
- und viele mehr
Kostenlos nicht - aber ĂŒber einen Zuschuss von 900 Euro kann man sich freuen.
Es wird der Kauf und die Installation von privaten LadeÂstationen an StellÂplĂ€tzen und Garagen, die zu WohngebĂ€uden gehören und nur privat genutzt werden gefördert.
Alle Informationen zur Anschaffung einer Wallbox finden Sie hier.Â
Man bezahlt entweder mit einer Ladekarte, ĂŒber die man am Monatsende eine Rechnung erhĂ€lt oder ĂŒber eine App bei der eine Bezahlfunktion hinterlegt ist.
Um ihre Verbreitung zu fördern, gibt es von Staat und Herstellern Subventionen.
- InnovationsprÀmie durch Bundesregierung bis Ende 2025 verlÀngert
- Bis zu 9.000,- ⏠Zuschuss fĂŒr E-Autos
- Gestaffelte FördersĂ€tze fĂŒr Leasingfahrzeuge
- Förderung der Wallboxen durch KfW-Bank, LÀnder und Kommunen
Konventionelle Hybride haben einen Motor und gleichzeitig einen Elektromotor, der von einer Batterie betrieben wird, die sich bei jedem Bremsvorgang auflÀdt.
Plug-in-Hybride haben sowohl einen Benzin- als auch einen Elektromotor, können jedoch ĂŒber ein Ladekabel aufgeladen werden und fĂŒr eine gewisse Zeit mit Strom fahren.
Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sind diejenigen, an die die meisten Menschen denken, wenn es um Elektroautos geht. Diese werden ausschlieĂlich mit ElektrizitĂ€t betrieben.
Die Antwort lautet: beides! Jeder Akku ist eine Batterie, aber nicht jede Batterie ist auch ein Akku. âBatterieâ ist der Oberbegriff fĂŒr Energiespeicher. Kann dieser wieder aufgeladen werden handelt es sich nicht nur um eine Batterie, sondern auch um einen Akku. Da die Autobatterie wieder aufgeladen werden kann ist auch sie ein Akku.
Um eine reibungslose FunktionalitĂ€t ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum zu gewĂ€hrleisten ist es notwendig, dass der Akku einmal jĂ€hrlich von Fachpersonal ĂŒberprĂŒft wird. Da Elektroautos erheblich weniger VerschleiĂteile als Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge verbaut haben, ist das Auto insgesamt wartungsĂ€rmer. Jedoch sollte beim mit Abstand teuersten Bauteil â dem Akku â die jĂ€hrliche Inspektion auf jeden Fall durchgefĂŒhrt werden. SelbstverstĂ€ndlich können Sie dafĂŒr zu uns kommen!Â
Sie sollten Ihren Stromer nicht erst laden, wenn der Akku leer ist (0%, Tiefentladung). Auch eine Vollladung auf 100% ist nicht ratsam. Diese extremen LadestĂ€nde strapazieren die Zellen sehr stark und verringern ihre Lebensdauer. Empfohlen wird ein Akkustand zwischen 20% und 80%. Laden Sie auĂerdem Ihr Elektroauto mit niedriger Leistung, wenn Sie es nicht schnellstmöglich wieder benötigen, denn SchnellladevorgĂ€nge beeintrĂ€chtigen die Lebensdauer des Akkus. Bei niedrigen AuĂentemperaturen empfiehlt es sich zudem den Akku möglichst direkt nach der Fahrt zu laden, da er noch nicht ausgekĂŒhlt ist und so weniger belastet wird.
Ja, sowohl Hitze als auch klirrende KĂ€lte mindern die KapazitĂ€t der Batterie erheblich! Im Sommer sollte Ihr Elektrofahrzeug nicht in der prallen Sonne stehen. Ein schattiger Parkplatz ist daher in den heiĂen Monaten zu empfehlen. Geht das Thermometer in Richtung 0° Celsius oder gar darunter ist ein geschĂŒtzter Abstellplatz wie eine Garage sehr von Vorteil.
Man kann völlig sorgenfrei das E-Auto bei Regen tanken. Ladestationen wurden so konstruiert, dass Strom erst flieĂt, wenn der Kontakt zwischen Stecker und Auto sichergestellt ist und sich kein Wasser in der Verbindung befindet.
Man sollte auf eine ausreichende Garantie der Automarken achten oder den Akku leasen, wenn das möglich ist. In diesem Fall wĂŒrde die Batterie bei einem Defekt einfach ausgetauscht werden. Ebenso ist es sinnvoll, eine Kaskoversicherung abzuschlieĂen, denn im Normalfall ist ein Defekt am Akku darin mitversichert.
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