Ein schwarzer Stecker mit den Aufschriften HFC und e-tron, der in ein silbernes Auto eingesteckt ist, mit einem grünen Licht an der Seite

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Ein Tarif, der zu Ihnen passt.

Die Wahl des passenden Vertrages ist entscheidend, um beim Laden Ihres Elektroautos sowohl Zeit als auch Geld zu sparen. Die verschiedenen Kostenmodelle bieten unterschiedliche Vorteile, je nach Ihren Bedürfnissen und Fahrgewohnheiten. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu vergleichen, da jedes Preismodell – sei es ein Energieverbrauchstarif, ein zeitbasierter Tarif oder ein Flatrate-Modell – unterschiedliche Kostenstrukturen und Flexibilität bietet.

Ladetarife für unterwegs!

Beim Laden eines Elektroautos misst die Station die aufgenommene Energie. Der kWh-Tarif basiert auf der geladenen Energiemenge. Viele Stationen erheben zudem Standzeitgebühren nach Ladeende.

Hier wird pro Minute Ladezeit abgerechnet. Dieser Tarif kommt vor allem an Schnellladestationen (DC) zum Einsatz und fördert eine effiziente Nutzung, da das Fahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs zügig entfernt werden sollte, um Blockiergebühren zu vermeiden.

Eine Flatrate erlaubt unbegrenztes Laden für eine feste monatliche Gebühr, meist innerhalb eines bestimmten Ladenetzwerks. Stationen anderer Anbieter sind oft ausgeschlossen oder nur gegen Aufpreis nutzbar.

Bei einem kombinierten Tarif zahlt der Nutzer zum einen für die tatsächlich geladene Energie (pro kWh), zum anderen jedoch auch eine zusätzliche Gebühr pro Minute oder pro Stunde, die das Fahrzeug an der Ladesäule angeschlossen bleibt. Das sorgt für eine gerechtere Preisgestaltung und fördert das effiziente Nutzen und Freigeben der Ladesäule.

Stromtarife für das Laden im Eigenheim

Der reguläre Tarif für Haushaltsstrom gilt auch beim Laden eines Elektroautos. Er bietet eine einfache, aber meist teurere Option ohne Rabatte oder spezielle Anpassungen im Vergleich zu E-Auto- oder Nachtstromtarifen.

Ein Sondertarif für E-Autos ist ein günstigerer Stromtarif, der auf lange Ladezeiten zu Hause abgestimmt ist. Manche Anbieter trennen den Verbrauch von Haushaltsstrom, sodass nur der Autostrom vergünstigt abgerechnet wird.

Der Nachttarif bietet günstigeren Strom in den Nachtstunden (meist 22:00–6:00 Uhr), wenn die allgemeine Nachfrage geringer ist. Dies fördert eine effizientere Netznutzung. Für E-Auto-Besitzer ist er besonders attraktiv, da das Laden oft nachts erfolgt.

Ein Ökostromtarif bezieht Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne oder Wasser und reduziert den CO₂-Ausstoß. Er richtet sich an umweltbewusste Verbraucher und ermöglicht E-Auto-Besitzern, ihr Fahrzeug mit nachhaltigem Strom zu laden.

Ein gelbes Ladekabel mit grau-schwarzem Stecker, das im Kofferraum eines Autos auf einer schwarzen Matte liegt

Entscheiden Sie nach Bedarf!

Besonders wichtig ist es, die Ladegewohnheiten zu berücksichtigen: Wenn Sie Ihr Fahrzeug vorwiegend zu Hause laden, kann ein Sondertarif für E-Autos oder ein Nachttarif besonders vorteilhaft sein. Für die Nutzung öffentlicher Ladestationen sind kWh-basierte Kostenmodelle oder zeitbasierte Modelle häufig sinnvoll. Auch die Möglichkeit, auf Ökostromtarife umzusteigen, kann nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig vorteilhaft sein.

Indem Sie verschiedene Anbieter und Tarife vergleichen, können Sie sicherstellen, dass Sie für Ihr Elektroauto den kostengünstigsten und flexibelsten Tarif wählen – ganz nach Ihren individuellen Ladebedürfnissen.

Für eine umfassende Beratung wenden Sie sich gerne an unsere Experten vor Ort.

Alles Wissenswerte in der Übersicht

Fragen und Antworten

  • Zu Hause: Der Tarif für das Laden zu Hause ist in der Regel günstiger, besonders wenn du einen speziellen Stromtarif für Elektroautos hast. Du zahlst den normalen Haushaltsstrompreis oder einen speziellen Tarif, der oft niedriger ist.
  • Unterwegs: An öffentlichen Ladestationen variieren die Preise stark je nach Anbieter und Ladeleistung. Schnelllader sind in der Regel teurer als normale AC-Ladesäulen. Oft gibt es auch unterschiedliche Preismodelle, wie pro kWh, pro Ladeeinheit oder nach Ladezeit.
  • Vergleiche Stromtarife: Viele Energieanbieter bieten spezielle Tarife für Elektroautos an, die günstiger sind. Vergleiche diese Angebote anhand deines Ladebedarfs.
  • Apps und Plattformen nutzen: Lade-Apps wie PlugSurfing, EnBW, oder Stromnetzbetreiber-Apps bieten Informationen über Preise und verfügbare Ladestationen, sodass du die besten Preise unterwegs finden kannst.
  • Fahrgewohnheiten berücksichtigen: Überlege, wie oft und wo du lädst. Wenn du hauptsächlich zu Hause lädst, kann ein spezieller Tarif für Elektroautos lohnend sein. Für das Laden unterwegs könnte ein Flatrate-Modell sinnvoll sein.
  • Angebote prüfen: Manche Anbieter bieten Rabatte oder Flatrates für bestimmte Ladezeiten oder Netzwerke an, also lohnt es sich, verschiedene Optionen zu prüfen.

Ja, normalerweise brauchst du für jeden Anbieter ein eigenes Konto. Einige Dienste wie PlugSurfing oder ChargePoint ermöglichen jedoch den Zugang zu mehreren Anbietern mit einem einzigen Konto.

Ja, du kannst den Tarif für das Laden zu Hause mit dem Tarif für unterwegs kombinieren, aber sie sind in der Regel unabhängig voneinander. Du hast für jedes zu Hause und öffentliche Laden unterschiedliche Tarife und Anbieter. Es gibt jedoch Angebote von einigen Anbietern, die Rabatte oder spezielle Pakete für beides (zu Hause und unterwegs) anbieten, sodass du möglicherweise von günstigeren Konditionen profitieren kannst.

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